Teleobjektiv

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Olympus Telephoto Lenses - Wallpaper von Olympus Co.
Canon EF 1:2,8/400 mm IS L - mit freundlicher Genehmigung von camerafoxx

Begriffserläuterung

Teleobjektiv

Hierzu gibt es folgende Definitionen in den diversen Quellen:

Fernobjektiv

Ein Fernobjektiv ist ein langbrennweitiges Objektiv, dessen Brennweite länger als die des entsprechenden Normalobjektives ist, aber keine verkürzenden Glieder zur Reduktion der Baulänge enthält und eine Baulänge ungefähr gleich der Brennweite hat. Oft hat ein Fernobjektiv als Optik nur einen einfachen Achromat als einzige Linsengruppe, oder ein Triplet. Obendrein ist die Nahgrenze bei höheren Brennweiten oft etliche Meter weit.
Beispiele hierzu findet man bei den sog. Porträt-Brennweiten (bezogen auf das Kleinbildformat 75 - 135mm, z.B. Meyer Trioplan 100mm 1:2.8 und Meyer Triotar 1:4 f=13,5cm), aber vor allem bei extremen Brennweiten (z. B. beim Leitz Telyt-R 1:6,8/560 mm) wurde dieses gerne verwendet, da hier mit einfachen Mitteln (und wenigen Linsen) eine sehr gute Abbildungsleistung erzielt werden kann, der allerdings eine besonders hohe Lichtstärke abträglich wäre. Das Objektiv wurde auch in einer Schnellschussfassung von Novoflex geliefert.

Diese Art Optiken entwickelten sich aus den Satz-Objektiven (besser verständlich ist der englische Begriff "convertible lens") der vor 100 Jahren üblichen Faltkameras mit doppeltem oder dreifachem Auszug. Durch Abschrauben des vorderen vor dem Verschluss montierten Objektivteiles und Ausziehen des Kamerabalgens auf doppelte oder dreifache Länge wurde aus dem Normalobjektiv dieser Kameras ein Fernobjektiv mit Portrait- oder Fern-Brennweite und wenigen Linsen-Elementen.

Verwendung des Begriffs "Teleobjektiv" in diesem Artikel

Umgangssprachlich werden diese Objektive aber auch als Teleobjektive bezeichnet, auch in diesem Artikel bleiben wir deshalb - als Vereinfachung für den Leser - bei diesem Begriff.

Im Olympus-Produktprogramm ist "Auto-T" die Bezeichnung der Teleobjektive des OM-, des PEN F- und des FTL-Systems.

Bildwirkung

Durch die - im Vergleich zum Normalobjektiv - längere Brennweite treten bei Teleobjektiven folgende Effekte auf:

  • kleinere Schärfentiefe bei vergleichbarer Blende
  • (dadurch) bessere Freistellungsmöglichkeit (Trennung von Vorder- und/oder Hintergrund)
  • engerer Bildausschnitt, Objekte werden "herangeholt"
  • (wenn notwendig oder erwünscht) leichtere manuelle Scharfeinstellung, Einflüsse auf die Genauigkeit und Schnelligkeit der AF-Scharfstellung sind in der Literatur strittig
  • (scheinbare) Verdichtung der Perspektive - der Raum scheint gerafft, die Distanz komprimiert (nur scheinbar, da die Perspektive allein durch den Aufnahmeabstand beeinflusst wird)
  • hinsichtlich des Bokehs ist es strittig, ob dies bei Teleobjektiven grundsätzlich besser ist, dies ist im Einzelfall zu prüfen

Ein Zitat von Günter Osterloh (aus seinem Buch "Leica M: Hohe Schule der Fotografie", Frankfurt am Main: Umschau Verlag 1985):

"Das Wesentliche formatfüllend erfassen, ist eine der wichtigsten Regeln für erfolgreiche Kleinbildfotografie. Für ihn ist diese Regel sowohl ein wichtiges Gestaltungsmittel, indem ein Teil für das Ganze ins Bild setzt, als auch eine technische Notwendigkeit, wenn er hohe Anforderungen an die Wiedergabequalität setzt. .... Lange Brennweiten unterstützen den Fotografen dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, alles Überflüssige wegzulassen, und damit die Bildaussage zu steigern. Ein zusätzlicher und willkommener Effekt ist außerdem, dass lange Brennweiten (vom gleichen Standpunkt wie kürzere) eine geringere Schärfentiefe besitzen, und deshalb bei großen Blendenöffnungen das Hauptmotiv durch weich in Unschärfe aufgelösten Vorder- und Hintergrund fotografisch freistellen und damit besonders betonen. Und noch etwas: Im Vergleich zum Standard-Objektiv holen lange Brennweiten die Objekte heran. Bei gleichem Bildausschnitt ist deshalb der Aufnahmestandpunkt weiter entfernt und eine andere Perspektive gegeben: Der Raum erscheint gerafft, die Distanz komprimiert."

Brennweiten

Abhängig vom Format des Films/Sensors gelten als Teleobjektive unterschiedliche Brennweiten:


Varianten

Je nach Brennweite sowie dem typischen Verwendungszweck können Teleobjektive in verschiedene Klassen eingeteilt werden (die genannten Brennweiten gelten für das Kleinbildformat):

Gemäßigte Teleobjektive / Portrait-Objektive

Umgangssprachlich sind für diese Objektive mit Brennweiten von 70mm bis 120mm (für Kleinbild) die Begriffe "kleines Tele" oder "leichtes Tele" üblich. Objektive mit fester Brennweite zwischen 75mm und 135mm (für Kleinbild) werden auch gerne als Portrait-Objektiv benutzt und/oder bezeichnet, wobei 135mm für Kleinbild schon die Standard-Telebrennweite darstellt, während 85mm quasi die Standard-Portrait-Brennweite darstellt. Würde man das Kleinbildformat mittels Normalobjektiv mit 50mm Brennweite ausnutzen wollen für formatfüllene Kopf-Portraits, würde die Perspektive verdorben, vor allem die Nase des Portraitierten zu dick dargestellt.

Begriffserläuterung

Olympus Zuiko Auto-T 1:2/85 mm mit Gegenlichtblende, Köcher, Originalverpackung und Deckel - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Minolta Rokkor 1:1,7/85 mm - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com

Hierzu zählen folgende Brennweiten (entsprechend für das Kleinbildformat):

Diese Objektive eignen sich hervorragend für die Porträtfotografie, hierbei werden die Proportionen ansprechend dargestellt. Viele dieser Objektive sind bei offener Blende etwas weich, leichtes Abblenden steigert aber die Abbildungsleistung erheblich.

Bei den meisten hier genannten Objektiven handelt es sich nicht um "echte Teleobjektive", vielmehr um Fernobjektive, die keine verkürzende Glieder zur Reduktion der Baulänge verfügen.

Zu den gemäßigten Teleobjektiven ein Zitat von Theo Kisselbach aus dem Buch "Das Leica-Buch", Heering Verlag, Seebruck am Chiemsee 1969:

"....warum diese Brennweite so günstig und wichtig ist. Sie ist ein idealer Kompromiss, sie zwingt zur Konzentration im Ausschnitt, die Schärfentiefe ist geringer, also kleben die Dinge nicht so aufeinander. Die Handlichkeit ist ausgezeichnet, noch genauso gut wie bei der Standardbrennweite, auch das Gewicht ist gleich...."

Ein weiteres Zitat von Günter Osterloh (aus seinem Buch "Leica M: Hohe Schule der Fotografie", Frankfurt am Main: Umschau Verlag 1985):

"....Allen Objektiven dieser Gruppe ist eigen, dass sie fast die Universalität der Standard-Brennweiten besitzen, und diese mit den charakterlichen Merkmalen von langen Brennweiten vereinen.
....übernimmt nicht selten die längere Brennweite die dominierende Rolle. Sie hat den Vorteil, dass der kleinere Blickwinkel den Fotografen zwingt, sich auf das Wesentliche des Motivs zu konzentrieren."

Liste und Galerie mit bekannten Teleobjektiven gemäßigter Brennweite

Eine kleine Galerie mit bekannten Teleobjektiven gemäßigter Brennweite:

Weitere Teleobjektive gemäßigter Brennweite sind im Artikel Zuiko Auto-T 1:2/85 mm zu finden.

Weitere Galerien mit Teleobjektiven gemäßigter Brennweite sind bei folgende Artikeln zu finden:


Galerie mit bekannten Teleobjektiven gemäßigter Brennweite mit zusätzlicher Makroeinstellung

Olympus Zuiko Auto-Makro 1:2/90 mm - mit freundlicher Genehmigung von Foto Brell, Frankfurt

Weiterhin wird dieser Brennweitenbereich auch sehr gerne für Makro-Objektive verwendet, die alle auch sehr gute optische Leistungen verfügen. Hierbei handelt es sich - in den meisten Fällen - um Universalobjektive, die nicht nur für den Makrobereich benutzt werden können, sondern auch im Fernbereich über sehr gute optische Leistungen verfügen.

Galerie mit bekannten Makroobjektiven gemäßigter Brennweite

Eine kleine Galerie mit bekannten Makroobjektiven gemäßigter Brennweite:

Weitere Makroobjektive gemäßigter Brennweite sind im Artikel Zuiko Auto-T 1:2/85 mm zu finden.

Weitere Galerien mit Makroobjektiven gemäßigter Brennweite sind bei folgende Artikeln zu finden:


Kurzbrennweitige Teleobjektive

Begriffserläuterung

Carl Zeiss Aposonnar 1:2/200 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Nikon Nikkor 1:2/200 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Als kurzbrennweitige Teleobjektive (oder einfach als Teleobjektive) dwerden Teleobjektive mit Bildwinkeln kleiner als 20° bezeichnet (entsprechend für das Kleinbildformat):

Im Vergleich zu den Teleobjektiven gemäßigter Brennweite werden Objekte näher herangeholt, die Schärfentiefe geringer, und die Perspektive erscheint gestauchter.
Kurzbrennweitige Teleobjektive gemäßigter Lichtstärke lassen sich relativ problemlos rechnen, hochlichtstarke Objektive dagegen erfordern - hinsichtlich der optischen Konstruktion - einen wesentlich höheren Aufwand.
Siehe hierzu die Erläuterungen im Artikel Abbildungsfehler.

Hierzu ein Zitat von Herbert Kaspar (aus seinem Buch "Perfekt mit der Canon T90", Düsseldorf: Knapp Verlag 1986):

"....Die Teleobjektive - Brücken zu fernen Motiven....
....Die echten Teleobjektive warten mit einer flachen, gerafften Perspektive auf, und sie sind besonders geeignet, um über große Distanzen Bilder zu machen, auf denen das Motiv groß und deutlich zu erkennen ist. Sport- und Tieraufnahmen werden in diesem Zusammenhang gerne genannt, doch sollten sie nicht zu viel erwarten. Wenn sie auf eine Fotosafari gehen, sollte ein 300er die unterste Grenze sein, und selbst in Tierpark sind oft längere Brennweiten nötig. Dies gilt auch für Sportaufnahmen, wenn sie in größeren Stadien oder Hallen keinen Platz in den vorderen reihen haben."

Galerie mit bekannten kurzbrennweitigen Teleobjektiven

Eine kleine Galerie mit bekannten kurzbrennweitigen Teleobjektiven:

Weitere Galerien mit kurzbrennweitigen Teleobjektiven sind bei folgende Artikeln zu finden:


Langbrennweitige Teleobjektive

Begriffserläuterung

Canon EF 1:2,8/400 mm IS L - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
Leica APO-TELYT-R 1:2.8/400 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Leitz Telyt-R 1:6,8/560 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Als langbrennweitige Teleobjektive (oder auch Super-Tele) werden Objektive mit Bildwinkeln kleiner als 10° bezeichnet (entsprechend für das Kleinbildformat):

Ein Zitat von Dennis Laney (aus seinem Buch "Leica-Objektive in der Praxis", München: Verlag Laterna Magica 1993) zum Leica APO-TELYT-R 1:2.8/280 mm:

"Primär für Sport- und Tierfotografen sowie all jene Aufgaben, bei denen es auf die Wiedergabe feinster Details und höchste Farbtreue ankommt, insbesondere dann, wenn starke Ausschnittvergrößerungen benötigt werden.
....Schon bei Blende 2,8 reicht die Schärfe dank vorbildlicher Bildfeldebnung bis in die Ecken. Die bei sehr langbrennweitigen Objektiven normalen Farbfehler wurden so weit reduziert, dass sie vernachlässigbar sind. Infrarotaufnahmen erfordern keine Fokuskorrektur. Sehr sorgfältige Scharfeinstellung ist nötig."

Diese Aussage kann auf die meisten der oben genannten hochlichtstarken langbrennweitigen Teleobjektive übertragen werden.

Galerie mit bekannten langbrennweitigen Teleobjektiven

Eine kleine Galerie mit bekannten langbrennweitigen Teleobjektiven:

Weitere Galerien mit langbrennweitigen Teleobjektiven sind bei folgende Artikeln zu finden:


Kleiner Geschichtsexkurs

"Verlängerung" bestehender Objektivmodelle

Carl Zeiss Tessar 1:2,8/80 mm für die Contax I - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Die ersten (bekannten) Versuche sind von der Firma Leitz "überliefert", hier stellte man dem Normalobjektiv Elmar 1:3,5/50 mm ein Objektiv "längerer Brennweite" zur Seite, das Elmar 1:4,5/135 mm. Dieses Objektiv wurde schon vorher in diversen "Balgenkameras" des Formats 6 x 9 cm genutzt. Die sehr guten optischen Eigenschaften bezogen auf das recht große Format waren aber nicht auf das Kleinbildformat "projizierbar" - es wurde auch sehr schnell durch das Hektor 1:4,5/135 mm abgelöst, welches viel bessere optische Leistungen besaß.

Auch andere Hersteller - wie z. B. Carl Zeiss - versuchten, Mittelformat-Objektive auf Kleinbild-Kameras zu "portieren" (bekannt ist z. B. ein Tessar 1:2,8/80 mm für die Contax), scheiterten aber auch mit diesen Versuchen.

Dies führte - wie auch schon bei den Weitwinkelobjektiven - zur Notwendigkeit von neuen Objektivmodellen, die im nachfolgenden Abschnitt dargestellt werden.

Hier eine kleine Galerie mit "verlängerten Objektiven":


Entwicklung neuer Objektivmodelle

Leitz Hektor 1:4,5/135 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Schon im Mittelalter gab es Konstruktionen, die mittels einer vorderen positiven Gruppe (einer Sammellinse) und einer hinteren negativen Gruppe (einer Zertreuungslinse) Fernrohre ermöglichten, deren Baulänge dadurch wesentlich kürzer als die Nennbrennweite war.

Das daraus abgeleitete Objektivmodell war (und ist) das Vorbild für die überwiegende Mehrzahl der (echten) neuzeitlichen Teleobjektive. Durch die dadurch entstehende Asymmetrie ist zur Korrektur der Abbildungsfehler ein erhöhter konstruktiver Aufwand - z. B. durch eine erhöhte Linsenzahl - notwendig. Weiterhin sind die Abbildungsleistungen im Nahbereich in den meisten Fällen als unbefriedigend zu bezeichnen.

Erst (relativ) neuzeitliche Rechnungen - wie z. B. das Olympus Zuiko Digital ED 1:2/50 mm Macro (für das FT-System), das Olympus Zuiko Auto-Makro 1:2/90 mm oder insbesondere das Leitz APO-Makro-Elmarit-R 1:2,8/100 mm erweitern die im Fernbereich exzellenten Abbildungsleistungen auch auf den Nahbereich. Hierbei handelt es sich um sehr empfehlenswerte Universalobjektive, die uneingeschränkt empfohlen werden können.

Ein Zitat von Dennis Laney (aus seinem Buch "Leica-Objektive in der Praxis", München: Verlag Laterna Magica 1993) zum Leitz APO-Makro-Elmarit-R 1:2,8/100 mm:

"Apochromatische Korrektion bedeutet, dass die Farbfehler im sichtbaren Bereich bis hinein in den Infrarotbereich voll auskorrigiert sind. Koma, Bildfeldkrümmung, Astigmatismus und Farbsäume sind nicht einmal als Restfehler vorhanden. Ebenso ist die Kontrastminderung von unendlich bis zur Naheinstellgrenze ... bei jeder Blende gleich Null.
....schon bei voller Öffnung ausßergewöhnlich hohe Auflösung und hohen Kontrast. Abblendung auf 4 bringt nur eine geringer Verbesserung.
....Stärkere Abblendung als 8 bringt keine Leistungssteigerung mehr. Im Gegenteil, kleinere Blenden können durch Beugung an den Blendenlamellen zu einem geringen Schärfeverlust führen."

Hier eine kleine Galerie mit frühen ("echten") Teleobjektiven:


Erläuterungen zur Abbildungsleistung von Teleobjektiven

Teleobjektive mit gemäßigter Lichtstärke

Teleobjektive im Bereich bis etwa 200 mm Brennweite (bezogen auf das Kleinbildformat) mit gemäßigter Lichtstärke sind auch mit sehr guter Bildqualität vergleichsweise kompakt und preiswert konstruierbar.
Beispiele hierfür - aus dem OM-System - sind:

Die meisten dieser Objektive bieten eine gute Abbildungsqualität und sind für die neuzeitliche digitale Fotografie ohne Abstriche einzusetzen.

Hier eine kleine Galerie mit bekannten Teleobjektiven mit gemäßigter Lichtstärke:


Lichtstarke Teleobjektive

Bei höheren Lichtstärken und sehr langen Brennweiten machen sich jedoch Linsenfehler immer stärker bemerkbar, so dass ein erheblicher konstruktiver Aufwand betrieben werden muss, diese zu minimieren. Solche Teleobjektive erfordern spezielle optische Gläser (teilweise werden Linsen aus Calciumfluorid verwendet) und/oder asphärische Linsen. Viele langbrennweitigen Teleobjektive sind apochromatisch korrigiert.

Ich verweise hierzu auf den lesenswerten Artikel von Marco Cavina, der dies am Beispiel des Olympus Zuiko Auto-T 1:1,4/85 mm (Prototyp) anschaulich darstellt.
Hier ein paar Beispiele aus dem OM-System:

Hier eine kleine Galerie mit bekannten Lichtstarken Teleobjektiven:


Weblinks


Interne Verweise

Siehe auch: Normalobjektiv, Weitwinkelobjektiv, Fisheye