Canon

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"Kwanon-Logo" auf der Kwanon D (ca. 1934) - aus der Wikimedia Foundation
"Canon-Logo" - aus der Wikimedia Foundation
Kwanon D (ca. 1934) - aus der Wikimedia Foundation
Hansa-Canon mit Nikkor 1:3,5/50 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Gründung und Firmenname

Canon Inc. wurde 1933 als Seikikōgaku kenkyūsho (übersetzt: "Labor für optische Präzisions-Instrumente" oder "Precision Optical Industry Co. Ltd.") von:

  • Dr. Takeshi Mitarai (Gynäkologe, es ist überliefert, dass er bessere optische Instrumente für den ärztlichen Gebrauch fertigen wollte),
  • Goro Toshida (Konstrukteur),
  • Saburo Uchida (Kaufmann) und
  • Takeo Maeda (einige Quelle deuten darauf hin, dass es sich um einen Mitarbeiter von Saburo Uchida aus einer vorherigen Beschäftigung handelt)

gegründet.

Die Bezeichnung der Kameras und der (spätere) Firmenname (1935) leiten sich von einer Bezeichnung für eine buddhistische "Göttin der Barmherzigkeit" - Kwanon (einige Quellen sprechen auch von Kwannon) - ab - siehe dazu den Literaturhinweis am Ende des Artikels.

Bis nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Produkte nur für den japanischen Markt von Bedeutung. Erst der Korea-Krieg brachte die Wende, Korrespondenten - so das amerikanische Nachrichtenmagazin "Time" - erzählten überall, dass die japanischen Objektive mindestens so gut seien wie die deutschen Linsen, aber wesentlich preiswerter wären.

Ein sehr schönes und zutreffendes Zitat von Frank Mechelhoff:

"Es gibt die berühmte Geschichte von David Douglas Duncan, Kriegsberichterstatter im Koreakrieg 1951, der eines Tages ein paar Rollen Film in ein NewYorker Labor gab, die sich als die schärfsten jemals angelieferten Negative herausstellten. Welche Objektive hatte der Fotograf da benutzt, wollte man wissen? Ja, was war das eigentlich? Irgendeine unbekannte japanische Zeiss-Kopie mit einem Namen der klang wie eine Mischung aus ZEISS-IKON und dem Namen wie die Japaner ihr Land in ihrer Sprache selber nennen, NIPPON... ein Name wurde legendär .... Das Objektiv war ein NIKKOR-P 2/8.5cm, ein 5-Linser - .... an einer Canon...."

Hier ein weiteres schönes Zitat von Günter Richter aus dem Buch Canon F-1, Heering-Verlag, Seebruck am Chiemsee (1977) ISBN 3-7763-3341-3:

"Es ist Anfang der dreißiger Jahre, als im fernen Japan ein Mann einen Entschluss fast, der nicht ohne nachhaltige Wirkung auf den Kamera- und Objektivbau - ursprünglich ein Privileg Deutschlands - bleiben soll. Der Name dieses Mannes Dr. Takeshi Mitarai - sein Beruf Gynäkologe und Geburtshelfer.

Wie er im Labor seiner Tokioter Klinik durch ein ausländisches Mikroskop blickt, wird Dr. Mitarai bewusst, dass sein Heimatland Japan auf dem Gebiet der Feinmechanik-Optik ausschließlich auf das angewiesen ist, was westliche Industrieländer ihm an Exportartikel liefern. Diese Erkenntnis lässt in ihm den Entschluss reifen, eine eigenständige Entwicklung und - später - auf eben diesem Sektor aufzubauen.

Die logische Folge ist im Jahr 1933 die Gründung des Precision Optical Industry Co., aus dem sich schließlich die Canon Camera Co. entwickelt."

"Meilensteine" in der Produktgeschichte

Canon F-1 mit Servosucher EE und Motorantrieb MF - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Canon FL 1:2,8/300 mm S.S.C. fluorite - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Canon AE-1 (schwarz) - mit freundlicher Genehmigung von www.grainlab.com
Canon EF 1:2,8-4/28-80 mm L USM - mit freundlicher Genehmigung von camerafoxx
Canon EOS 300D - hier die relativ seltene schwarze Version mit dem Batteriegriff BG-E1

Die komplette Auflistung aller herausragender Produkte der Firma Canon würde den Rahmen dieses Wikis sprengen, hier ist auf andere (spezialisierte) Quellen zu verweisen, die unter Weblinks genannt werden.

Hier einige "Meilensteine" aus dem "Fotobereich" der Firma Canon:

1934 - 1960

Gründungsphase und die Hochzeit der Messsucherkameras

Hier eine kleine Galerie dazu:

1961 - 1975

Spiegelreflex-Kameras und außergewöhnliche Objektive

Hier eine kleine Galerie dazu:

1976 - 1986

Die Elektronik hält Einzug, Canon schließt zu Nikon auf, Colani-Design setzt Maßstäbe

Hier eine kleine Galerie dazu:

1987 - 1999

Autofokus und ein neues (vollelektronisches) Bajonett, Ultraschallmotor für den AF-Antrieb

Hier eine kleine Galerie dazu:

2000 und später

Digitaltechnik für Profis und Amateure

Hier eine kleine Galerie dazu:

Außergewöhnliche Produkte

In dieser Rubrik werden (einige wenige) außergewöhnliche Kameras, Objektive etc. von Canon ausführlicher beschrieben:

Spiegelreflexkameras

Weitwinkelobjektive

Normalobjektive

Makroobjektive

Digitale Kompaktkameras

Derzeitige Situation (Dezember 2009)

Marktführung

Zurzeit kann Canon - lt. den diversen Quellen - als Marktführer bei den DSLR-Kameras bezeichnet werden - einige Gründe dafür:

  • Entwicklung eines eigenständigen und konstruktiv "stimmigen" Konzeptes ("elektronisches" Bajonett, objektivangepasste AF-Motoren in den Objektiven, erstmaliger Einsatz von Ultraschallmotoren (USM) für den AF etc.), während viele der Mitbewerber auf eine "gewisse Abwärtskompatibilität" (mit den damit verbundenen Nachteilen der mechanischen Übertragungselemente) und AF-Motoren in den Kamera setzen
  • Eigenständige Entwicklung und Produktion von Sensoren und damit eine Unabhängigkeit von den wenigen bekannten Sensorproduzenten (z. B. Sony, Panasonic)
  • Technologievorsprung bei den CMOS-Sensoren, die Mitbewerber setzten sehr lang auf CCD-Sensoren
  • Zeitlich sehr früher Einsatz von Mikrolinsen auf den Sensoren (Technologievorsprung)

Es gibt bestimmt noch viele andere Gründe, die zu dieser - für die Mitbewerber sehr unbefriedigenden - Situation geführt haben, diese hier alle auszuführen, würde diesen Rahmen sprengen. Es sind aber Tendenzen sichtbar, dass dieser Vorsprung immer kleiner wird, FT, Nikon und Sony (früher Minolta) holen sehr kräftig auf.

Was will der Markt eigentlich?

Gewisse Abläufe scheinen sich in der "fotografischen Industrie" immer zu wiederholen: Marktführer sind sich nach und nach immer sicherer, dass sie genau wissen, was für den Markt "gut ist" und dadurch immer mehr vom Markt "abdriften". Dies war schon zu Zeiten von Zeiss und Leitz der Fall:

Damals war es die noch recht unbekannte Firma Nikon, die "in die Bresche sprang" und (ganz einfach) die Fotografen fragte, "was sie wollen" und danach ihre Produktion abstimmte. Danach war Nikon über mehrere Jahrzehnte der alleinige Marktführer, jeder "Profi" der etwas auf sich hielt, fotografierte mit einer Nikon.
In den späten 80er-Jahren war es dann die Canon-Leute, die auf den Verbraucher zugingen, Nikon lernte leider nicht aus der Vergangenheit, Produkte wurden am "Markt vorbei produziert".

Ende des Megapixelrennens und eine abschließende Anmerkung

Kleiner Nachtrag:
Canon ist zurzeit der erste Hersteller, der das "unsägliche Megapixelrennen" bei den digitalen Kompaktkameras beendet hat, zwei neue Kameras (Canon PowerShot G11 und Canon PowerShot S90) werden erstmals mit einer niedrigeren Pixelzahl als beim Vorgängermodell ausgestattet. Dies kommt der Bildqualität - nicht nur bei höheren Empfindlichkeiten - zugute. Scheinbar will man den gering gewordenen Vorsprung wieder ausbauen....

Abschließend ist aber festzustellen, dass es keinen Hersteller mehr gibt, der wirklich schlechte DSLR-Kameras in seinem Programm hat. Mit allen diesen Modellen kann man hervorragende Bilder machen, die Unterschiede beschränken sich nur noch auf kleine Bereiche. Es gibt keinen wirklichen Grund mehr, die eine oder andere Marke zu bevorzugen.

Ein kleiner Führer durch die Objektiv-Anschlüsse der Canon-Kameras

Hier noch einige kleine Hinweise für den Sammler und Anwender zur "Einordnung" von Kameras und Objektiven anhand des Objektiv-Anschlusses in zeitlicher Abfolge:

Kameras ohne Wechselanschlüsse

Dieser Punkt ist nur der Vollständigkeit halber aufgeführt, auf eine Darstellung (der Unmenge) aller Canon-Kameras wird hier verzichtet. Eine (relativ) komplette Übersicht aller Canon-Kameras ist im Canon Camera Museum zu finden.

S-Mount

Canon 1:1,2/50 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Wie auch sehr viele Hersteller benutzte auch Canon für die Messsucherkameras den sog. "Leica-Mount", bei dem es sich um ein M39x1-Schraubgewindefassung handelt.

Eine Adaption an moderne DSLR ist in der Regel nicht möglich, Evil-Kameras können hingegen (meist) problemlos - mit dem entsprechenden Adapter - genutzt werden.

Die entsprechenden Objektive haben bei den Anwendern einen guten Ruf, zu beachten ist aber, dass die letzten Objektive Ende der 60er-Jahre produziert wurden.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den S-Mount:

Einige der Canon Messsucherkameras waren zusätzlich mit einem Bajonett (über der M39x1-Schraubgewindefassung) "ausgestattet", hier konnte das hochlichtstarke - aber nicht besonders leistungsfähige - Canon 1:0,95/50 mm angeschlossen werden. Andere Objektive, die diesen Anschluss nutzten, sind nicht bekannt bzw. aufgetaucht.

R-Mount

Canomatic-R 1:2/100 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Dies war das erste Bajonett, welches Canon für Spiegelreflexkameras entwickelte. Es ähnelt in der grundsätzlichen Konstruktion dem Pentacon-Six-Bajonett und wurde von 1959-1964 genutzt und durch den FL-Mount abgelöst. Die zugehörige Kamera-Serie hatte den Namen Canonflex, es handelte sich um grundsolide, aber nicht besonders innovative Modelle.

Im Gegensatz zu den Konstruktionen anderer Hersteller handelte es sich um ein Außenbajonett, was bedeutete, dass beim Ansetzen ein Überwurf gedreht wurde, der das Objektiv an die Kamera festklemmte - d.h. nicht wie (z.B.) bei Nikon wurde das Objektiv "in das Bajonett gedreht", sondern ein Überwurfring (ca. 1/4-Drehung) verriegelt das Objektiv - nach dem "geraden Aufsetzen" - an der Kamera.

Die Objektive sind - vom Anschluss her - mit den späteren Kameras mit FL-, FD- und FDn-Mount kompatibel, die Belichtungsmessung muss aber bei Arbeitsblende erfolgen.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den R-Mount:


FL-Mount

Rückseite des FL 1:1,4/50 mm (FL-Mount)

Der R-Mount wurde dahingehend erweitert, dass es nur noch ein Übertragungselement zum Abblenden gab, die Belichtung wurde bei Arbeitsblende gemessen. Das Auflagemaß von 42 mm des R-Mounts wurde beibehalten, R-Objektive konnten - mit kleinen Einschränkungen - problemlos an Kameras mit dem FL-Mount (z. B. der Canon FT QL) genutzt werden.

Der FL-Mount wurde 1964 eingeführt und blieb bis 1971 im Programm, letzte Objektive - wie z.B. das FL 1:11/1200 mm - wurden sogar in 1972 vorgestellt.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den FL-Mount:


FD-Mount

Rückseite des FD 1:1,8/50 mm S.C. (FD-Mount)

Durch Hinzufügen von zusätzlichen (mechanischen) Übertragungselementen zum FL-Mounts konnte ab 1971 - an geeigneten Canon-Kameras wie z. B. der Canon F-1 - die Belichtungsmessung bei Offenblende (über eine Blendensimulation) durchgeführt werden. Zusätzlich gab es drei Kontaktstifte (Lichtstärke, Automatik und "unbekannt").
Dieser Anschluss wird auch "breech-lock mount" genannt.

Der grundsätzliche Aufbau des Kamera-Anschlusses blieb gleich, es konnten - mit den kleinen Einschränkungen - auch Objektive mit R- und FL-Mount genutzt werden. Dieser Kamera-Anschluss blieb bis 1979 unverändert.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den FD-Mount:


FDn-Mount

Rückseite des FDn 1:1,8/50 mm (FDn-Mount)

1979 hielt es Canon für notwendig, die Konstruktion des Objektiv-Anschlusses zu ändern, damit kompaktere Objektive gebaut werden konnten, das Bajonett der entsprechenden Kamera blieb davon aber komplett unberührt.

Populär ausgedrückt wurde der Überwurfring der Vorgänger-Anschlüsse "in das Objektiv verlegt" - d.h. das FDn-Objektiv wurde jetzt (wie bei den meisten Mitbewerbern) in das Kamera-Bajonett "eingedreht".

Durch diese Konstruktion war es möglich, Objektive kompakter und durch den Einsatz von modernen Kunststoffen preiswerter zu vermarkten. Über das "Für und Wider" dieser Maßnahme gab es "hitzige Debatten", die an dieser Stelle nicht weitergeführt werden sollen.

Lizenzen für diesen veränderten Anschluss wurden lt. der verschiedenen Quellen nicht vergeben, deshalb verwendeten Tamron, Tokina etc. weiterhin den FD-Mount. Nur Sigma baute den FDn-Mount nach, was nach einigen Quellen den unsäglichen "Kompatibilitätskrieg" zwischen Canon und Sigma (Sigma-EF-Mount-Objektiven an Canon EOS-Kameras) auslöste.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den FDn-Mount:


AC-Mount

AC-Mount - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com

Als - nachträglich festzustellen - gescheiterter Versuch, den FDn-Mount ins "Autofokus-Zeitalter herüberzuretten", wurde der FDn-Mount um sechs elektronische Kontaktstifte erweitert, um die Signale des AF-Sensors der Canon T80 an die entsprechenden Objektive weiterzugeben.

Hier war - wie schon bei den vorherigen Kamera-Anschlüssen - eine "Abwärtskompatibilität" gewährleistet.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den AC-Mount:


EF-Mount

Nach dem "Scheitern" des ersten AF-Versuches mit der Canon T80 machte Canon hier einen "vollkommenen Schnitt", ein komplett unterschiedliches Bajonett ohne "Abwärtskompatibilität" wurde 1987 eingeführt.

Durch das geänderte Auflagemaß von 44 mm war es nicht möglich, evtl. vorhandene FDn-Objektive (oder aus "Vorgängeranschlüssen") anzusetzen. Dies brachte Canon damals sehr viel Kritik ein, viele Anwender sperrten sich lange oder wechselten sogar den Anbieter, denn einigen Mitbewerber gewährten den Nutzern (z. B. Nikon und Pentax) eine "Abwärtskompatibilität".

Weiterhin gab es keine mechanischen Übertragungselemente mehr, die Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv erfolgte rein elektronisch, notwendige "Bewegungen" (Schließen der Blende, AF etc.) erfolgte durch Motoren o. Ä.

Aus heutiger Sicht ist zu beurteilen, dass dieser Schritt zukunftsweisend war, er diente allen "neuzeitlichen" Anschlüssen - wie z. B. FT und MFT) als Vorbild.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den EF-Mount:


EF-S-Mount

Nach Einführung der ersten DSLR-Kameras von Canon mit APS-C-Sensoren konnten kleinere Spiegelgehäuse in die entsprechenden Kameras "verbaut" werden. Hierdurch konnten Objektive gebaut werden, deren Hinterlinse weiter in das Bajonett ragen konnte, ohne den Spiegel zu berühren.

Ohne grundsätzliche Abänderung des Anschlusses wurde 2003 der EF-S-Mount eingeführt, der nun die EF-S-Objektive möglich machte. Diese besitzen - meistens - einen kleineren Bildkreis, der auf den APS-C-Sensor abgestimmt ist, ein Ansatz dieser EF-S-Objektive an das normale EF-Mount ist nicht möglich. Hierdurch konnten diese Objektive kompakter (und preisgünstiger) gebaut werden.

Eine kleine Galerie mit Bildern von Kameras und Objektiven (ggf. das Objektiv-Bajonett) für den EF-S-Mount:


Literatur

"Das große Canon Buch", Günter Richter, Verlag laterna magica, München, 1984, ISBN 978-3874671552 - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
  • "Die Geschichte der japanischen Fotoindustrie", James E. Cornwall
  • "Canon Jahrbuch der Fotografie 86", vwi-Verlag Gerhard Knülle GmbH, Herrsching/Ammersee, 1985 ISBN 3-88369-094-5 (Vorabdruck des o. g. Buches von James E. Cornwall)
  • "Das große Canon Buch", Günter Richter, Verlag laterna magica, München, 1984, ISBN 978-3874671552
  • "Handbuch: Das komplette Canon System", Bob Shell/Günter Richter, Verlag laterna magica, München, 1994 ISBN 3-874467-543-2
  • Günter Richter - Canon F-1, Heering-Verlag, Seebruck am Chiemsee (1977) ISBN 3-7763-3341-3
  • "Hokus-Focus", ein Spiegel-Artikel vom 20.03.1963

Weblinks